Tränen, Tränen. Überall dieses salzige Nass. Voller Erinnerungen an Lachen und Leben. Glück. Und Angst davor, allein gelassen zu werden. Wie eine Familie aus der man als Waisenkind hervor geht. Das Herz unter der Brust schlägt schnell. Das Blut rast durch die Venen. Schmerzen, die Schlimmer sind als das Brechen der gesamten Knochen im Körper. Warum bleibt die Zeit nicht stehen? Warum rennt sie davon und nimmt einem alles, was man liebt und schätzt. Ein Schrei in der Nacht. Dann Stille. Lass' mich leben, flüstert er und fällt tot um.